Tobi vor St. Andrews

Gestrandet im Land der flugunfähigen Vögel

Wir sind am 13.03. noch ganz entspannt vor sämtlichen Reise-Einschränkungen nach Neuseeland eingereist, aber mittlerweile hängen wir auch fest. Wir waren zunächst noch optimistisch, denn in unserem gemieteten, autarken Campervan konnten wir eine gute Woche frei herumreisen und hätten es auf der zweithöchsten Alarmstufe auch weiter gekonnt. Aber am 25. wurde bei zu dem Zeitpunkt einigen hundert Infizierten die höchste Alarmstufe ausgerufen und das hieß, ähnlich wie in Deutschland, dass man an einem Ort zu bleiben hat und nicht mehr durch die Gegend fahren darf. Alle non essential businesses sind geschlossen; Supermärkte, Apotheken, Tankstellen, etc aber weiter offen. Spazierengehen ist auch kein Problem, so lange man in der „häuslichen Gemeinschaft“ bleibt.

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