Uruguay – die Kür: Panagea Estancia

Nach dem Ausflug nach La Paloma verbrachten wir im Hinterland von Uruguay zwei Nächte auf einer Estancia. Überall in Argentinien wurden bereits Aufenthalte auf so einem „südamerikanischen Landgut“ für Touristen angepriesen. Dabei wurde mit schicken Fotos von Liegestühlen im Kornfeld und traditionellem Asado (Grillfest) geworben.
Doch die Beschreibung der Panagea Estancia klang ganz anders, man sollte eintauchen in das echte Gaucho Leben – das Leben des südamerikanischen Cowboys. Ob das nun stimmte, wussten wir zwar nicht, aber es klang ansprechender als die sonstigen (hochpreisigen) Angebote.

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Mann am Strand vor Montevideo

Uruguay – die Pflicht

Unser Flug nach Neuseeland ging am 11. März von Buenos Aires aus, deswegen hatten wir uns entschlossen, unseren Aufenthalt in der Stadt zu teilen und zunächst noch einen Abstecher nach Uruguay zu machen. Das Land liegt eine einstündige Fährfahrt über die Mündung des Río de la Plata von Buenos Aires entfernt und ist im Vergleich zu den bisher bereisten Ländern klein (etwa halb so groß wie Deutschland, Argentinien ist zum Vergleich knapp achtmal so groß wie Deutschland).

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